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The life of the centre |
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Empfang einer Delegation aus Afghanistan auf der Domaine de SiéActualité du 26/03/2013
Im Rahmen eines Kooperationsprogramms zwischen Frankreich und Afghanistan im Zusammenhang mit dem Abzug der okzidentalen Truppen empfing die Präfektur zehn Tage lang zwei afghanische Vizekonsuln für ein Praktikum. Man bat uns, sie im Rahmen der Arbeit für Umwelt- und Landwirtschaftsentwicklung in Bezug auf die Rettung lokaler Rassen einzuladen. Außerdem gilt das Merens-Pferd als das lebende Aushängeschild der Ariége! Deshalb empfingen wir am Mittwoch, dem 21 November mit großer Freude: Mahammad h. Gardiwal, Vizekonsul der Provinz von Nangahar, Shaid Shawali, Vizekonsul der Provinz Parwan Und deren Assistent Shakeeb Khairzada, einen jungen Dolmetscher von 25 Jahren, sowie Jana Kralova, Praktikantin bei l’ENA, die auch diesen Besuch bei uns organisiert hatte. Erste Aktion: Alle wurden mit Gummistiefeln versorgt, da das Wetter am Nachmittag leicht regnerisch war. Es blieb der Chauffeur übrig, für den keine Stiefel vorgesehen waren, aber glücklicherweise konnte ihm geholfen werden. Er durfte sich die Regenstiefel, die eigentlich dem Präfekten gehörten, aus dem Kofferraum holen. Dann ging es zur Reithalle, wo wir ihnen zwei junge Pferde bei ihrer Sattelausbildung zeigten, die von Lauriane und Amandine geritten wurden. Wir konnten der Delegation erläutern, nach welchen Kriterien auf unserem Gestüt Pferdeerziehung und Dressur ablaufen. Auch die photovoltaische Technik auf dem Hallendach, die uns die Halle finanzieren ließ, wurde gezeigt und erklärt. Dann besuchten wir unsere verschiedenen Herden. Das waren die gruppe der Zuchthengste und der Junghengste. Sie konnten die beiden Zuchthengste Réal und Jaffar anfassen und streicheln und zusehen wie das Rudel der Junghengste in vollem Galopp losstürmte, um ihre Weiden wieder zu erreichen. Auch besuchten sie die Herde der Stuten, die gerade vom Hochgebirge zurück und noch mit ihren Fohlen zusammen waren. Es war auch eine gute Gelegenheit, unsere Zuchtziele zu erläutern und unser Gestüt in seinem Aufbau vorzustellen. Für unsere Besucher waren Pferde Luxustiere, und für diejenigen Tiere, die für den Sport „Bouzkachi“ trainiert sind, der der Nationalsport in Afghanistan ist, kann man hohe Preise erzielen, nämlich 15 000 bis 30 000 Dollar pro Tier. Als wir zurück in den Ställen waren, regnete es nicht mehr, und nun erwartete unsere Besucher die Vorführung des Zweierkutschgespanns, bestehend aus Astrakan, unserem Zuchthengstkandidaten von zweieinhalb Jahren, sowie Topaze, einem temperamentvollen Wallach. Die Zuschauer waren so von dieser Vorführung begeistert, dass sie nicht aufhörten, Fotos vom Gespann und dem Gespannführer zu machen. Danach nahmen wir sie in der Kutsche mit zu einer Fahrt über unser Land und fuhren mit ihnen die kleinen Wege über die Hügel entlang, deren Boden etwas matschig war. Als Astrakan und Topaze auf der Rückfahrt zum Galopp ansetzten, war das Anlass für großes Gelächter, denn Mr Shawali, der vorne saß, wurde bei voller Fahrt völlig vom Matsch bespritzt. Glücklicherweise besaß er genug Humor, um die Sache leicht zu nehmen, und auf dem Hof angekommen, konnte er sich reinigen. Der letzte Teil des Besuchstages war einer Filmvorführung vorbehalten, den das schweizerisch-romanische Fernsehen vor einigen Jahren über unsere Transhumance gedreht hatte. Bei grünem Tee und kleinen Stücken Kuchen sahen wir uns gemeinsam den Film an. Viel später als vorgesehen nahmen unsere Gäste spät am Abend Abschied, immer noch gefangen von den Eindrücken ihres Besuchs in der Ariège. Das hatte ein unterhaltsames Kontrastprogramm zu den Informationskursen des Minenräumkommandos vom Vortag in Toulouse oder den vom Protokoll vorhergesehenen Besuchen in diversen Behörden dargestellt! Hier der Link zum Besuchsbericht in der Ariège News
http://www.ariegenews.com/news-55260.html
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Die Domaine de Sié im WinterActualité du 24/11/2012
Haben Sie unsere Mufflon-Herde oben links erkannt?
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Zurück von den SommerweidenActualité du 25/11/2012
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Tornade auf dem Plateau de Beille – ANGAKAActualité du 12/02/2012
Tornade auf dem Plateau de Beille - ANGAKA (10 Fotos) Unser kleiner Tornade macht als Schlittenpferd im nordischen Dorf ANGAKA, das auf dem Plateau de Beille liegt, Karriere. Wir empfehlen Ihnen sehr, dort eine Schlittenfahrt zu machen! Danke an Isabelle Corbière für die Fotos. http://www.angaka.com/ |
Das Pferd, das keine Angst vor der Kälte hatActualité du 01/05/2013
An diesem Tag lief eine Reportage im Fernsehen auf FR3 „Das Pferd, das keine Angst vor der Kälte hat“, und eine Aufzeichnung davon ist auf der facebook website von Sié zu sehen. Link: https://www.facebook.com/siemerens |
Unser Merens-Pferd beim Landwirtschaftsfest in MazèresActualité du 06/01/2012
Der dreijährige Wallach Aladin von Sié repräsentierte auf dem Landwirtschaftsfest in Mazères, umgeben von allen Leuten seine Rassequalitäten: die ruhige Natur und das Vertrauen zum Menschen. Der für den Sattel zugerittene Aladin von Sié steht zum Verkauf. |
A new book about the Mérens breed. |
Buch auf dem MarktActualité du 26/08/2012
div style="font-family: 'Lucida Grande'; font-size: medium; font-style: normal; font-variant: normal; line-height: 24px;text-align;center">Es ist ein neues Buch über die Merens-Pferde erschienen: „Le Mérens cheval d’estive“ |
Future competitions |
Leistungswettbewerbe Bouan 2012Actualité du 12/01/2012
Bouan ist DER Treffpunkt der Züchter von Merens-Pferden, aber auch ein Wiedersehen für Freunde, Familie und Liebhaber der Rasse. Der Stand der Domaine de Sié war mit unserem Zuchthengst Réal de Sié, mehreren Zuchtstuten und Wallachen zum Verkauf vertreten. Zum Mithelfen waren sie alle gekommen: Xavier, Lauriane, Simone, aber auch die jüngere Generation: Nicolas mit seinem Sohn Eloi von La Réunion, Raphael von Marseille, Isabelle aus Belgien, zusammen mit Marie, Coralie und Laura, frischdiplomierte Physiotherapeuten, und auch Laure, Maxime und Julien! Es herrschte eine tolle Stimmung bei uns! Und das mit einer Animation, die sich Isabelle für alle Züchter und Reiter ausgedacht hatte, nämlich Übungen zum Anwärmen und Dehnen, die man vor und nach jedem Ausritt machen sollte, um keine böse Überraschung zu erleben! Dazu gehörten auch Express-Massagen im Nacken und Rücken. Und das alles gratis! Und alle waren davon angetan! Das Tüpfelchen auf dem i war unser bretonischer Freund Jean, der mit seinem Talent als ausgezeichneter Kunstmaler Zeichnungen von allen Pferden anfertigte… Das nächste Treffen findet 2013 statt: http://www.ariegenews.com/news-51362.html |
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Actualité du 03/12/2013
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